Wiener Philharmoniker Goldmünzen kaufen

1 Goldunze Wiener Philharmoniker

1-Goldunze-Wiener-Philharmoniker

1 Unze Wiener Philharmoniker Goldmünze Vorderseite

Hersteller Münze Österreich AG
Feinheit 999,9/1000 Feingold
Bruttogewicht 31,1035g
Herkunfsland Österreich
Prägejahr ab 1989
Feingewicht 31,10g Gold

Philharmoniker – 1 Unze

Von der Münze Österreich AG hergestellt wird diese Anlagemünze mit einem Feingoldgehalt von 999,9/1000. Die Herstellung begann 1989 und wird bis heute fortgesetzt. Das Gewicht beträgt 31,10 Gramm, wobei die Münze zu einer Unze die größte der Wiener Philharmoniker ist. Sie wird in 5 Größen geprägt (eine Halbe, eine Viertel Unze, eine Zehntel und eine Fünfundzwanzigstel Unze).

Diese Anlagemünze ist auch offizielles Zahlungsmittel mit dem Nennwert 100 Euro. Sie hat eine besondere Geschichte, da sich ihr Nennwert ändern musste, als das offizielle Zahlungsmittel in Österreich 2002 von Schilling auf Euro wechselte. Allerdings wird sie als Bullionmünze hergestellt und daher zum Wert des Edelmetalls gehandelt.

1/2 Goldunze Wiener Philharmoniker

1/2-Goldunze-Wiener-Philharmoniker

1/2 Unze Wiener Philharmoniker Goldmünze Vorderseite

Hersteller Münze Österreich AG
Feinheit 999,9/1000 Feingold
Bruttogewicht 15,55g
Herkunfsland Österreich
Prägejahr ab 1989
Feingewicht 15,55g Gold

Philharmoniker – 1/2 Unze

Mit einem Gewicht von 15,55 Gramm ist die Anlagemünze Wiener Philharmoniker zu einer halben Unze im Umlauf. Gekauft wird diese Münze zum tagesaktuellen Goldpreis zuzüglich eines Aufgeldes, wobei in vielen Ländern der Handel umsatzsteuerfrei abläuft. (z.B. Deutschland, da hier Anlagemünzen von der Steuer befreit sind).

Die Prägeanstalt ist die Münze Österreich, die in Wien ansässig ist. Wie viele geprägt werden, hängt vom Bedarf ab; das Motiv bleibt dabei dasselbe; nur das Prägejahr wird angepasst. Die Größe von einer halben Unze gab es im Erscheinungsjahr der „Wiener Philharmoniker“ 1989 noch nicht, da zunächst nur die Größen eine und eine Viertel Unze geprägt wurden.

1/4 Goldunze Wiener Philharmoniker

1/4-Goldunze-Wiener-Philharmoniker

1/4 Unze Wiener Philharmoniker Goldmünze Vorderseite

Hersteller Münze Österreich AG
Feinheit 999,9/1000 Feingold
Bruttogewicht 7,776g
Herkunfsland Österreich
Prägejahr ab 1989
Feingewicht 7,776g Gold

Philharmoniker – 1/4 Unze

Die Größe zu einer viertel Unze mit einem Nennwert von 25 Euro war ab dem Beginn der Münzprägung der Wiener Philharmoniker 1989 mit dabei. Sie gleicht in Motiv und Ausführung den anderen Werten in Gold und wird zum Preis des Edelmetalls gehandelt.

Das Motiv zeigt auf einer Seite Instrumente des Orchesters, welches Weltruhm erlangte. So ein Horn, ein Fagott, eine Harfe und vier Geigen mit einem Cello. Auf der anderen Seite sieht man die Orgel im sogenannten Goldenen Saal des Wiener Musikvereins. Entworfen hat diese Hommage an den berühmten Klangkörper der Chefgraveur der Österreichischen Münze, Thomas Pesendorfer.

1/10 Goldunze Wiener Philharmoniker

1/10-Goldunze-Wiener-Philharmoniker

1/10 Unze Wiener Philharmoniker Goldmünze Vorderseite

Hersteller Münze Österreich AG
Feinheit 999,9/1000 Feingold
Bruttogewicht 3,11g
Herkunfsland Österreich
Prägejahr ab 1989
Feingewicht 3,11g Gold

Philharmoniker – 1/10 Unze

Die Prägung der Wiener Philharmoniker zu einer Zehntel Unze hat einen Nennwert von 10 Euro, mit dem sie als Zahlungsmittel eingesetzt werden könnte. Tatsächlich aber ist sie als Anlagemünze im Umlauf und wird somit nach den tagesaktuellen Goldpreisen bewertet.

Die Ein-Zehntel-Münze wurde erstmals 1991 herausgegeben; damals noch mit dem österreichischen Zahlungsmittel Schilling eingeprägt. Der Nennwert wurde dann 2002 in Euro geändert. Die stärkste Nachfrage erfuhr diese Münze im Jahr 2009 mit einer Auflage von über 430.000 Stück. Alle bislang geprägten Goldmünzen der Wiener Philharmoniker mit allen Nennwerten entsprechen zusammen einer Materialmenge von rund 180 Tonnen Gold.

Die Wiener Philharmoniker-Goldmünze

Die Wiener Philharmoniker-Goldmünze ist eine sehr beliebte Münze – bei Sammlern wie bei Anlegern. Sie wurde erstmals im Jahr 1989 im Handel angeboten. Geprägt wird sie ausschließlich in der Münze Österreich, die ihren Sitz in Wien hat. In dieser Prägeanstalt werden die Münzen nicht nur geprägt, sondern auch graviert. Mittlerweile gilt die auch als „Wiener Philharmoniker Gold“ oder „Gold Phil“ bekannte Münze zu den beliebtesten und weltweit gefragtesten Klassikern im Bereich der Gold-Anlagemünzen.

Auf einen Blick – die Goldmünze Wiener Philharmoniker

Namensgeber für diese fein gestalteten „Goldstücke“ ist das Orchester der Wiener Philharmoniker, das sich aus den Mitgliedern des Wiener Staatsopernorchesters zusammensetzt. Es zählt zu den führenden Orchestern der Welt und wurde in den Jahren 2006 und 2007 als bestes Orchester Europas ausgezeichnet. Es trat zum ersten Mal im Jahr 1842 auf und schuf mit seinem Konzert im Großen Redoutensaal in Wien die Grundlage für den Welterfolg. Eine ganz besondere Ehrung jenes Orchesters, das den „Wiener Klangstil“ in die Welt trägt, ist mit der Wiener Philharmoniker-Goldmünze perfekt gelungen. So bleibt auch das Motiv der jährlich erscheinenden Münzen gleich. Es stellt seit der ersten Prägung Instrumente des berühmten Orchesters auf filigrane Art und Weise dar. So findet man auf der Motivseite Bratschen, Geigen, Fagott, Harfe, Horn und Cello sowie die in geschwungener, klassischer Schrift gehaltenen Worte „WIENER PHILHARMONIKER“. Die Wertseite präsentiert ein weiteres und noch etwas imposanteres Musikinstrument. Sie stellt die Große Orgel des Wiener Musikvereins dar. Aus dem Festsaal überträgt man alljährlich das bekannte und beliebte Neujahrskonzert in alle Welt. Die Orgel wird auf der Goldmünze von der Inschrift „REPUBLIK ÖSTERREICH – 1 Unze Feingold 999.9 – 100 Euro“ sowie das Ausgabejahr eingerahmt. Für die Gestaltung der Münze zeichnet Thomas Pesendorfer, der Chef-Münzgraveur der Münze Österreich, verantwortlich.

Einen ganz speziellen Werbecoup lancierte die Münze Österreich in Kooperation mit der Austrian Airlines Group. Im Jahr 2006 gestalteten sie gemeinsam einen Airbus A340 für ein Jahr um. Er erhielt eine Lackierung, die dem Wiener Philharmoniker-Design entsprach. Neben den Musikinstrumenten präsentierte man natürlich auch den „Gold Phil“, der ebenfalls Rumpf und Leitwerk schmückte.

Sehr fein: der „Gold Phil“

Die Feinheit dieser Goldmünze liegt bei 999,9/1.000 und entspricht dabei der „four nine fine“-Auszeichnung. Die Wiener Philharmoniker-Goldmünzen sind in folgenden Stückelungen erhältlich: 1/25 Unze, 1/10 Unze, 1/4 Unze, 1/2 Unze, 1 Unze. Die kleinste Münze hat ein Gewicht von 1,244 g, die größte überzeugt mit 31,103 g. Hier liegt der Durchmesser bei 37 mm, während die kleinste Münze einen Durchmesser von 13 mm hat. Die Stärke der Münzen beträgt – je nach Größe – zwischen 1,2 mm und 2 mm. Alle verfügen über einen geriffelten Rand, der unter anderem auch als Sicherheitsmerkmal dient. Der Nennwert der 1 Unze-Goldmünze betrug zwischen 1989 und 2001 2.000 Schilling. Ab 2002 liegt er bei 100 Euro.

Sonderprägungen

Im Jahr 2004 überraschte die Münze Österreich mit einer buchstäblich großartigen Jubiläumsmünze. Der „Big Phil“ präsentierte sich als 1.000-Unzen-Version mit einem puren Goldgewicht von 31,103 Kilogramm. Der Durchmesser beträgt 37 cm und die Stärke stolze 2 cm. Die Rekordmünze mit einem Materialwert von 1.060.000 Euro wurde nur in einer Auflage von 15 Stück hergestellt und gehört damit sicherlich zu den außergewöhnlichsten Sammlerstücken der Welt. Im Jahr 2009 und zum „20Jährigen“ der Wiener Philharmoniker gab es erneut eine Sonderprägung der Goldmünze. Der Nennwert betrug 2.000 Euro und das Feingewicht 20 Unzen. Der Materialwert erreichte zum Ausgabezeitpunkt etwa 14.000 Euro. Die Goldmünze hat einen Durchmesser von 74 mm und eine Stärke von 8,3 mm. Die Gesamtauflage umfasste 6.027 Münzen. Eine weitere Sonderprägung erfolgte im Jahr 2014 zum 25jährigen Jubiläum der Philharmoniker. Man feierte dies mit einer Prägung im höchsten Standard „Polierte Platte/ Proof“ und gab ein Set aus, das eine 1-Unzen- und eine 1/4-Unzen-Goldmünze in einer Auflage von lediglich 5.000 Stück umfasste.

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