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Gold Rush: der Goldrausch

Als Gold Rush (Deutsch: Goldrausch) werden geschichtliche Ereignisse bezeichnet bzw. Zeiträume, in denen Menschen vermehrt in bestimmte Gegenden kamen, um dort danach zu suchen. Ausgelöst wurde ein Rush meist durch den Fund von einem recht großen Nugget. Weltweit gab es mehrere Räusche, die ganze Auswanderungsströme auslösten.

Berühmte frühe Räusche sind der in Brasilien um die Zeit von 1693 bis 1695. Noch bis ins 18. Jahrhundert hinein kamen aus Brasilien jährlich mehrere Tonnen Gold in Europa an. Berühmte Räusche gab es auch auf dem nordamerikanischen Kontinent, und zwar in vereinzelten Staaten der heutigen USA und in Kanada.

Der Kalifornische Rush begann im Jahr 1848 und erreichte 1849 seinen Höhepunkt. Ausgelöst wurde dieser Rush durch einen Fund von Nuggets am American River in der Nähe von Sacramento. Dieser Rush zog mehr als 80.000 Menschen in diese Gegend, die ausgerüstet mit den nötigen Utensilien zum Digger werden wollten. Im Zuge dieses Rausches entstanden jede Menge Gräberstädte, die heute alles Geisterstädte sind.

Sie wurden verlassen, nachdem der Rush zu Ende war. Gleiches geschah am Colorado River beim dortigen Rush, der sich um Denver herum konzentrierte.

Goldrausch in Amerika

Die Geschichte des Goldrauschs

Ein weiterer bekannter Rush war der von Black Hills, der 1874 begann und seinen Höhepunkt in den Jahren 1876 und 1877 fand.

Doch nicht nur Nordamerika wurde von dem einen oder anderen Rush heimgesucht, sondern auch Australien. Auch hierher kamen viele, die auf das schnelle Glück und Geld hofften. Auch dieser Rush datiert sich ins 19. Jahrhundert, wie der Neuseeländische und der südafrikanische Rausch.

Heute wird das Gold vornehmlich von professionellen Unternehmen abgebaut, und zwar in großen Bergwerken. Von Rush kann man heute nicht mehr reden, da alles kommerzialisiert ist. Die Zeiten der großen Abbauerfolge dürften allerdings vorbei sein.

Es kann heute nur noch unter professionellen Bedingungen geschürft werden, da es selten geworden ist. Dennoch gelingt, es den Schürfunternehmen Jahr für Jahr noch etliche Tonnen auf den Weltmarkt zu werfen.

Einen kleinen Rush bekommen allerdings hin und wieder auch Menschen in Deutschland. Sie gehen mit meist professioneller Sucherausstattung an die heimischen Flüsse und versuchen dort ihr Glück. Zum Digger werden kann man durch die spärlichen Reserven, die es in Deutschland nur gibt, allerdings nicht.

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