Goldankauf Haeger zahlt faire Preise

Gold ist ein lohnendes Investment!

Als Anlageform, die gerade in Zeiten von Finanz- und Wirtschaftskrisen besonders gefragt ist. Andererseits gibt es Experten, die längst vor einer „Blase“ warnen. Von überbewerteten Kursen und Wunschträumen, die womöglich bald zerplatzen könnten, so wie wir es dereinst bei den so genannten „Neuen Märkten“ erlebt haben.

Natürlich versteht sich kein Juwelier oder Händler als Anlageberater. Das bleibt alleinige Aufgabe der Kreditinstitute und Banken. Dennoch bleibt es natürlich nicht aus, dass auch beim An- und Verkauf von Schmuck und Münzen das Thema „Rendite“ auf den Tisch kommt.

Münzen waren zeitweise Mangelware

Hierzu ist zu sagen, dass es natürlich stets seinen Preis hat. Will meinen: Im Gegensatz zu Unternehmen, die eine Insolvenz erleiden können (was Aktien und andere Beteiligungen dann wertlos macht), wird Gold immer einen bestimmten Wert haben.

Dennoch ist auch der Preis den Märkten unterworfen, wird von Angebot und Nachfrage bestimmt, so dass die Kurse natürlich schwanken. Nicht umsonst kaufen Edelmetallhändler die Ware der Kunden nach stündlich aktualisierten Preisen auf. Ganz einfach deshalb, weil der Preis ständig schwankt und „im Fluss“ ist.

Nur einer der Gründe, warum viele Experten Gold als durchaus spekulative Anlageform erachten. Und davor warnen, leichtsinnig einem Mainstream zu folgen. Denn auch der Preis wird nicht ständig von einem Allzeithoch zum nächsten jagen, sondern kann ebenso gut auch wieder abrutschen.

Beim Kauf den richtigen Zeitpunkt zum Einstieg beachten!

Gold – eine krisensichere Währung

Auch beim Kauf wird die Rendite daher, geradeso wie bei Aktien, davon abhängen, zu welchem Zeitpunkt und zu welchem Kurs das Produkt gekauft wurde. Insofern besteht die Kunst darin, Münzen und Barren antizyklisch zu kaufen. Also dann, wenn es weniger gefragt und die Preise für Anlagemünzen moderat sind.

Zieht dann die Nachfrage an, kann es wieder „versilbert“ werden und ein hübscher Gewinn gemacht werden. Eine Regel für den Ankauf, den viele Laien offenbar nicht bedacht haben.

Denn viele Experten befürchten, dass Anleger immer wieder, von einem allgemeinen Boom geleitet und/oder von Inflationsängsten getrieben, viel zu spät in das Geschäft einsteigen. Nämlich dann, wenn der Preis für Münzen und Barren bereits hoch ist.

Tatsächlich konnten auch wir vom Edelmetallhandel Haeger beobachten, dass Gold und Anlagemünzen gerade auf dem Höhepunkt der Finanzkrise äußerst begehrt waren. Teilweise war der Markt regelrecht leer gefegt und standen beliebte Anlagemünzen wie der Krügerrand kaum noch zur Verfügung.

Entsprechend hoch präsentierten sich die Preise, was, sollten die wieder sinken, viele Anleger natürlich vor ein Problem stellen dürfte. Dann nämlich haben sie, statt eine Rendite zu erwirtschaften, im schlimmsten Fall Verluste gemacht.

Nur einen Teil des Vermögens investieren

Die meisten Experten empfehlen daher, ausschließlich 5 bis 10 Prozent des Gesamtvermögens in Gold zu investieren und dabei ausschließlich auf jene Summen zurück zu greifen, die ganz sicher nicht benötigt werden. Denn dann kann man(n), bei sinkenden Preisen, ganz einfach abwarten, bis die Kurse wieder steigen!

Wer Gold als reines Investment sieht, sollte zudem auf Schmuck verzichten. Denn bei Ketten und Ringen werden auch Designer und Produktionskosten mitbezahlt; eine Investition, die sich, später beim Verkauf, selten wieder einspielen lässt.

Daher raten wir allen Sparfüchsen zu Barren oder, bei kleineren Summen, zu den beliebten Anlagemünzen. Gerade letztere kommen nämlich häufig als offizielle Zahlungsmittel in einer bestimmten Landeswährung daher und können, bei Bedarf, jederzeit schnell (und ohne aufwändige Echtheitsprüfung) wieder zu Bargeld gemacht werden.

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