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Goldherstellung

Mit der Frage, ob man Gold herstellen kann, haben sich schon viele Menschen befasst. Verschiedene Prinzipien, wie das gelingen könnte, gab es sehr viele, denn schon vor Jahrtausenden zerbrachen sich darüber die ersten Alchimisten den Kopf, weil der Drang der damaligen Herrscher nach immer mehr sehr groß war.

Dies traf auch auf die Priester im Alten Ägypten zu. Im Laufe der Jahrhunderte vereinigte sich das Wissen der ägyptischen Priester mit der griechischen Naturphilosophie. Mit dem Thema der Herstellung befasst hat sich dort nämlich auch der berühmte Aristoteles, der seine Lehren der Nachwelt hinterließ.

Die Suche nach dem geheimnisvollen Mittel, das aus einem anderen Metall Gold werden lassen sollte, hat im Laufe der Zeit sehr viele neue Erkenntnisse gebracht, die allerdings in eine ganz andere Richtung abzielen.

Die Herstellung des gelben Edelmetalls

Phosphor wurde im Jahr 1669 zum Beispiel auch nur durch Zufall entdeckt. Eigentlich wollte der Hamburger Alchemist Hennig Brand nämlich Gold herstellen.

Und auch die misslungenen Versuche des deutschen Alchimisten und Apotheker-Gehilfen Johann Friedrich Böttger, Gold herzustellen, führten dazu, dass ein ganz anderes Material erfunden wurde – das Porzellan.

Dieser stellte schließlich auch fest, dass es unmöglich war, es auf chemischem Weg bzw. durch die Verbindung von anderen Metallen herzustellen. Endgültig vorbei war die Zeit der Alchimisten in den 1920er Jahren.

Wissenschaftler haben inzwischen herausgefunden, dass Bakterien bewirken können, dass es bildet. Um daraus Gold herzustellen, müsste man diese bestimmten Bakterien allerdings erst isolieren und dann züchten.

Es handelt sich hier um das Bakterium Ralstonia metallidurans, wobei vermutet wird, dass dieses Bakterium sogar an der Entstehung der Nuggets beteiligt ist.

Entdeckt wurde dies von den Forschern um Frank Reith von der Universität in Adelaide / Australien. Unter anderem fanden die Forscher heraus, dass sich die Mikroben von diesem Bakterium auf Körnchen befinden, und forschten weiter.

Durch Experimente fanden sie heraus, dass diese Bakterien zu einem bestimmten Entgiftungsprozess in der Lage sind. Das Bakterium wandelt sich in Nanopartikel aus reinem metallischem Gold um.

Diese werden dann Schicht um Schicht auf den Körnchen abgelagert. Mit der Zeit kann so ein ansehnlicher Nugget entstehen, wie die Forscher mutmaßen. Der Mechanismus wird dabei durch den oxidativen Stress ausgelöst, welche die giftigen Komplexe auslösen. Und das wiederum schaltet die Gene an, welche dieses reduzieren und in die wohlbekannte metallische Form überführen.

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